Kirchberg am Wechsel, Sportplatz
1. Klasse Süd, 220 Zuschauer, 0:1
Keine 24 Stunden nach dem tollem Spiel in Kirchberg an der Pielach geht es schon wieder nach Kirchberg. Der USV Kirchberg am Wechsel trifft heute in der 1. Klasse Süd im Derby auf Grimmenstein. Neben mir sind Philipp, Mozart & Flaum mit von der hochkarätigen Partie.
Auch mit dieser Besetzung wird auf Kultur nicht verzichtet. Nachdem wir die Kirche fotografieren, ziehen wir kurzfristig in das Kirchberger Nützlingshotel ein. Der nächste Kulturpunkt ist der hiesige Spar, in dem meine Mitfahrer einige Euro für Flüssigkeiten verprassen, während ich ein ein Anlageprodukt namens Holz investiere.
Anschließend geht es auch schon zum idyllisch gelegenen Sportplatz. Bei der engen Zufahrtstraße fragen uns 2 Damen: "Wo wollts denn hin? Zum Match?" Ähm, ja! Wir werden schließlich zu einem Autoschlachter (!!) gelotst. Obwohl mich meine Mitfahrer mit Bier beruhigen, verlasse ich mit einem mulmigen Gefühl unseren "Parkplatz".
Das Spiel beginnt rassig. Zu rassig für die Gastgeber, bei denen Lukas Apfl bereits in der 11. Minute wegen Torraubs des Feldes verwiesen wird. Der fällige Strafstoß wird von Grimmenstein sicher verwandelt. Schlechter kann ein Derby wohl kaum beginnen - zumindest aus Kirchberger Sicht. Die beiden Vereine liegen in der Tabelle übrigens im hinteren Mittelfeld.
Besser beginnt das Derby für mich - und zwar mit einer Knacker. Mozart, der Meister der Chants, ist sofort zur Stelle und singt einfach drauf los: "Semmel, Bier und Knacker - Hopper auf dem Acker!" Dieser Mozart, was dem immer einfällt! Halbzeitstand: 0:1!
Kurios: In der Pause wird die Telefonzelle (!) am Sportplatz unter die Lupe genommen!
In den restlichen 45 Minuten versucht Kirchberg das Unmögliche möglich zu machen. Doch Grimmenstein fällt es in Überzahl nicht schwer, die knappe Führung zu verteidigen. Natürlich dürfen auch diverse Mätzchen nicht fehlen. Als sich bei einer Auswechslung der ins Spiel kommende Akteur im Schneckentempo Richtung Linienrichter bewegt, wird es diesem zu bunt! Wütend plärrt er ins Feld "Schiri, loss eam draußen, der wü gor ned eine!" Am liebsten hätte er dem Spieler eine geprackt!
Es bleibt beim 0:1, Grimmenstein schließt damit zu Kirchberg auf. Für uns ist der Tag noch nicht zu Ende. Unser Plan sieht nun eine Querung des Wechsels zwecks Wechsel in ein anderes Bundesland vor. Da mein Auto am Schrottplatz nicht angerührt wurde, wird dieser Plan in die Tat umgesetzt.
1. Klasse Süd, 220 Zuschauer, 0:1
Keine 24 Stunden nach dem tollem Spiel in Kirchberg an der Pielach geht es schon wieder nach Kirchberg. Der USV Kirchberg am Wechsel trifft heute in der 1. Klasse Süd im Derby auf Grimmenstein. Neben mir sind Philipp, Mozart & Flaum mit von der hochkarätigen Partie.
Auch mit dieser Besetzung wird auf Kultur nicht verzichtet. Nachdem wir die Kirche fotografieren, ziehen wir kurzfristig in das Kirchberger Nützlingshotel ein. Der nächste Kulturpunkt ist der hiesige Spar, in dem meine Mitfahrer einige Euro für Flüssigkeiten verprassen, während ich ein ein Anlageprodukt namens Holz investiere.
Anschließend geht es auch schon zum idyllisch gelegenen Sportplatz. Bei der engen Zufahrtstraße fragen uns 2 Damen: "Wo wollts denn hin? Zum Match?" Ähm, ja! Wir werden schließlich zu einem Autoschlachter (!!) gelotst. Obwohl mich meine Mitfahrer mit Bier beruhigen, verlasse ich mit einem mulmigen Gefühl unseren "Parkplatz".
Das Spiel beginnt rassig. Zu rassig für die Gastgeber, bei denen Lukas Apfl bereits in der 11. Minute wegen Torraubs des Feldes verwiesen wird. Der fällige Strafstoß wird von Grimmenstein sicher verwandelt. Schlechter kann ein Derby wohl kaum beginnen - zumindest aus Kirchberger Sicht. Die beiden Vereine liegen in der Tabelle übrigens im hinteren Mittelfeld.
Besser beginnt das Derby für mich - und zwar mit einer Knacker. Mozart, der Meister der Chants, ist sofort zur Stelle und singt einfach drauf los: "Semmel, Bier und Knacker - Hopper auf dem Acker!" Dieser Mozart, was dem immer einfällt! Halbzeitstand: 0:1!
Kurios: In der Pause wird die Telefonzelle (!) am Sportplatz unter die Lupe genommen!
In den restlichen 45 Minuten versucht Kirchberg das Unmögliche möglich zu machen. Doch Grimmenstein fällt es in Überzahl nicht schwer, die knappe Führung zu verteidigen. Natürlich dürfen auch diverse Mätzchen nicht fehlen. Als sich bei einer Auswechslung der ins Spiel kommende Akteur im Schneckentempo Richtung Linienrichter bewegt, wird es diesem zu bunt! Wütend plärrt er ins Feld "Schiri, loss eam draußen, der wü gor ned eine!" Am liebsten hätte er dem Spieler eine geprackt!
Es bleibt beim 0:1, Grimmenstein schließt damit zu Kirchberg auf. Für uns ist der Tag noch nicht zu Ende. Unser Plan sieht nun eine Querung des Wechsels zwecks Wechsel in ein anderes Bundesland vor. Da mein Auto am Schrottplatz nicht angerührt wurde, wird dieser Plan in die Tat umgesetzt.
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