St. Veit an der Gölsen, Sportanlage
1. Klasse West-Mitte, 103 Zuschauer, 3:1
In der 1. Klasse West/Mitte begegnen sich heute am Tag der Arbeit die Mannschaften aus Sankt Veit an der Gölsen sowie Bischofstetten. Beide Teams liegen im Mittelfeld der Tabelle, man hat weder mit Auf- noch Abstieg was zu tun. Dies ist vor allem aus der Sicht der Gastgeber erfreulich, schließlich konnte man im Vorjahr nur hauchdünn dem Abstieg entrinnen. Heuer ist man vor allem daheim eine Macht, in den bisherigen 8 Heimspielen ging man nur einmal als Verlierer vom Platz.
Von dieser Heimstärke ist in der 1. Halbzeit jedoch wenig zu sehen, das Spiel verläuft ausgeglichen - bei bescheidenem Niveau!. Dem heutigen Anlass entsprechend wird Fußball gearbeitet! Den Zuschauern gefällt das offensichtlich, sie sonst ist diese Meldung nach einer rüden Attacke zu verstehen: „Jawoi, so g’hert des! Des is schließlich Fuaßboi – und ka Schwongaschofstgymastik“. Bischofstetten erzielt kurz vor der Pause nach einem Tohuwabohu in der St. Veiter Abwehr das 0:1.
In der Pause erfolgt die Kantinenprüfung. Bei den Grillwürsten kann man zwischen „normal“ und „scharf“ wählen. Ich greife zwecks Abwechslung zur scharfen Variante und verbrenne mir dabei fast den Mund! Zum Löschen verwende ich Kaffee.
Während Philipp, Tobias und ich den Sportplatz in der 2. Halbzeit umrunden, erinnert sich der Gast aus St. Veit an ihre Heimstärke und kommt in der 75. Minute zum Ausgleich. 6 Minuten später hämmert die Nr. 9 vor unseren Augen (und meiner Cam) einen Freistoß aus spitzem Winkel knallhart ins Kreuzeck. Tor des Monats Mai! Bischofstetten ist sichtlich angefressen, in der 90. Minute sehen gleich 2 Kicker die Ampelkarte. Diese unnötige Aktion wird in der Nachspielzeit mit dem 3:1 bestraft. St. Veit bleibt also auch nach diesem Spiel eine Heimmacht.
1. Klasse West-Mitte, 103 Zuschauer, 3:1
Von dieser Heimstärke ist in der 1. Halbzeit jedoch wenig zu sehen, das Spiel verläuft ausgeglichen - bei bescheidenem Niveau!. Dem heutigen Anlass entsprechend wird Fußball gearbeitet! Den Zuschauern gefällt das offensichtlich, sie sonst ist diese Meldung nach einer rüden Attacke zu verstehen: „Jawoi, so g’hert des! Des is schließlich Fuaßboi – und ka Schwongaschofstgymastik“. Bischofstetten erzielt kurz vor der Pause nach einem Tohuwabohu in der St. Veiter Abwehr das 0:1.
In der Pause erfolgt die Kantinenprüfung. Bei den Grillwürsten kann man zwischen „normal“ und „scharf“ wählen. Ich greife zwecks Abwechslung zur scharfen Variante und verbrenne mir dabei fast den Mund! Zum Löschen verwende ich Kaffee.
Während Philipp, Tobias und ich den Sportplatz in der 2. Halbzeit umrunden, erinnert sich der Gast aus St. Veit an ihre Heimstärke und kommt in der 75. Minute zum Ausgleich. 6 Minuten später hämmert die Nr. 9 vor unseren Augen (und meiner Cam) einen Freistoß aus spitzem Winkel knallhart ins Kreuzeck. Tor des Monats Mai! Bischofstetten ist sichtlich angefressen, in der 90. Minute sehen gleich 2 Kicker die Ampelkarte. Diese unnötige Aktion wird in der Nachspielzeit mit dem 3:1 bestraft. St. Veit bleibt also auch nach diesem Spiel eine Heimmacht.
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