Kopfing, Sportplatz
Innviertler-Cup (OÖ), 300 Zuschauer, 1:1, 6:5 n.E.
14 Tage nach Abschluss der Vorsaison startet wird heute "mein" Fußballjahr 2019/20 mit einer Begegnung des alle 2 Jahre ausgetragenen Innviertler-Cups. Die Union Kopfing aus der 1. Klasse ist dabei gegen den FC Andorf klarer Außenseiter. Die Gäste kicken nämlich 2 Klassen höher in der Landesliga West. 300 Besucher sind neugierig, ob Kopfing den Favoriten heute Paroli bieten kann..
Die Gastgeber kommen gut in Spiel, ganz im Gegenteil zu Andorf, die offensichtlich mit den Köpfen noch in der Sommerpause sind. Kopfing belohnt sich für die starke Anfangsphase mit dem 1:0 in der 29. Minute. Auch Philipp kommt gut in dieses Spiel, indem er sich kurz nach Anpfiff einen upgegradeten Bosna gönnt
Im Laufe der 1. Halbzeit erscheinen auch Brucki, Andi und ein Krauti, die von einem Rapid-Testspiel aus Bad Wimsbach anreisen. Als sich die 3 Herren zu uns gesellen, vernehme ich Stimmen aus dem Hintergrund: "Paparazzi! Wia de Chinesen!"
Andorf gelingt vor der Pause gar nichts. In Halbzeit 2 erwachen die Gäste aus dem Sommerschlaf. In der 53. Minute erzielt Andorf den Ausgleich. Trotz allem Bemühen gelingt weder Andorf noch Kopfing in der regulären Spielzeit ein weiteres Tor.
Somit fällt die Entscheidung um den Aufstieg im Elfmeterschießen. Nach einem spannenden Verlauf behalten in diesem die Gastgeber die Oberhand. Der Favorit ist somit draußen!
Der Cup und seine eigenen Gesetze! Diese Weisheit gilt also auch im Innviertel. Nach der Entscheidung werden spontan Gesänge angestimmt: "Imma wieda, Imma wieda, imma wieda Kopfinga!". Auch Philipp ist nicht unzufrieden: So meint er beim Anblick der Jubelszenen am Spielfeld: "Das ist ja fast wie in der Relegation!" Aber nur fast! Wie auch immer, der Innviertler-Cup ist ein schöner und auch lukrativer Wettbewerb für die hiesigen Vereine. Bei 300 Besuchern in einem Regionalcup bleibt schließlich etwas mehr in der Kasse wie als einem 25-Zuschauer-Testspiel.
Innviertler-Cup (OÖ), 300 Zuschauer, 1:1, 6:5 n.E.
Die Gastgeber kommen gut in Spiel, ganz im Gegenteil zu Andorf, die offensichtlich mit den Köpfen noch in der Sommerpause sind. Kopfing belohnt sich für die starke Anfangsphase mit dem 1:0 in der 29. Minute. Auch Philipp kommt gut in dieses Spiel, indem er sich kurz nach Anpfiff einen upgegradeten Bosna gönnt
Im Laufe der 1. Halbzeit erscheinen auch Brucki, Andi und ein Krauti, die von einem Rapid-Testspiel aus Bad Wimsbach anreisen. Als sich die 3 Herren zu uns gesellen, vernehme ich Stimmen aus dem Hintergrund: "Paparazzi! Wia de Chinesen!"
Andorf gelingt vor der Pause gar nichts. In Halbzeit 2 erwachen die Gäste aus dem Sommerschlaf. In der 53. Minute erzielt Andorf den Ausgleich. Trotz allem Bemühen gelingt weder Andorf noch Kopfing in der regulären Spielzeit ein weiteres Tor.
Somit fällt die Entscheidung um den Aufstieg im Elfmeterschießen. Nach einem spannenden Verlauf behalten in diesem die Gastgeber die Oberhand. Der Favorit ist somit draußen!
Der Cup und seine eigenen Gesetze! Diese Weisheit gilt also auch im Innviertel. Nach der Entscheidung werden spontan Gesänge angestimmt: "Imma wieda, Imma wieda, imma wieda Kopfinga!". Auch Philipp ist nicht unzufrieden: So meint er beim Anblick der Jubelszenen am Spielfeld: "Das ist ja fast wie in der Relegation!" Aber nur fast! Wie auch immer, der Innviertler-Cup ist ein schöner und auch lukrativer Wettbewerb für die hiesigen Vereine. Bei 300 Besuchern in einem Regionalcup bleibt schließlich etwas mehr in der Kasse wie als einem 25-Zuschauer-Testspiel.
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