Breiteneich, Sportplatz
2. Klasse Waldviertel Thayatal, 37 Zuschauer, 0:7
Aufgrund der Auflösung der 3. Klasse Hornerwald ist der USV Breiteneich von der 3. Klasse in die 2. Klasse Waldviertel Thayatal "aufgestiegen". Dort tut man sich jedoch ziemlich schwer, 2 Runden vor Ende der Saison liegt man mit einem mickrigen Punkt und einer desaströsen Tordifferenz am Ende der Tabelle. Wenn ein Verein so dasteht, sollte man ihm einen Besuch abstatten. Wer weiß, ob man in Breiteneich nächstes Jahr noch ein Fußballspiel beobachten kann...
Im letzten Heimspiel der Saison hat man den Tabellensechsten aus Langau zu Gast. 37 Besucher kommen bei brütender Hitze zu diesem Spiel. Einer davon bereut dies ob der Hitze bereits vor dem Anpfiff: "Wär gscheita gwesn, i wär daham bliebn!" Hätte er das gemacht, hätte er einiges verpasst, unter anderem 5 Langauer Treffer in Hälfte 1.
Er hätte aber auch verpasst, wie Schiri Baumühlner 4 Zuseher von der im Schatten liegenden Gegengeraden vertreibt. 2 davon sind übrigens Philipp und meine Wenigkeit. Die beiden anderen sind mitgereiste Langau-Anhänger, die den kleinlichen Schiri von nun an genauso lächerlich finden wie auch wir. Einer von Ihnen meint beim Pausenpfiff: "Des wor des Beste, wos er bis jetzt gmocht hot!"
Noch besser ist das frisch gezapfte Hubertus, welches ich für meinen orangen Kontrollkupon mit der No 89 bekomme. Prost!
In der 2. Halbzeit sinnieren Philipp und ich über unser Pfingstwochenende. Dabei entkommt Philipp folgende interessante Aussage: "Dein Gestern ist mein Heute!" Kurz darauf sprinte ich zu einem weit über das Tor geschossenen Ball. Nach getaner Arbeit sage ich zu Philipp: "So, jetzt hob i mei Bier wieda herausgeschwitzt!" Philipp meint daraufhin völlig emotionslos: "Bei mir schwitzt sich es sich von selbst raus!"
Breiteneich kämpft auch nach der Pause tapfer. Man steigert sich und kassiert nur mehr 2 weitere Treffer. Mit diesem 0:7 verabschiedet man sich vom heimischen Publikum. Ob es ein Abschied für immer ist?
Nach dem Spiel wurde die dem Sportplatz angrenzende St. Florian-Kapelle sowie die 4 Kilometer entfernte Wallfahrtskirche Maria Dreieichen abgelichtet.
2. Klasse Waldviertel Thayatal, 37 Zuschauer, 0:7
Im letzten Heimspiel der Saison hat man den Tabellensechsten aus Langau zu Gast. 37 Besucher kommen bei brütender Hitze zu diesem Spiel. Einer davon bereut dies ob der Hitze bereits vor dem Anpfiff: "Wär gscheita gwesn, i wär daham bliebn!" Hätte er das gemacht, hätte er einiges verpasst, unter anderem 5 Langauer Treffer in Hälfte 1.
Er hätte aber auch verpasst, wie Schiri Baumühlner 4 Zuseher von der im Schatten liegenden Gegengeraden vertreibt. 2 davon sind übrigens Philipp und meine Wenigkeit. Die beiden anderen sind mitgereiste Langau-Anhänger, die den kleinlichen Schiri von nun an genauso lächerlich finden wie auch wir. Einer von Ihnen meint beim Pausenpfiff: "Des wor des Beste, wos er bis jetzt gmocht hot!"
Noch besser ist das frisch gezapfte Hubertus, welches ich für meinen orangen Kontrollkupon mit der No 89 bekomme. Prost!
In der 2. Halbzeit sinnieren Philipp und ich über unser Pfingstwochenende. Dabei entkommt Philipp folgende interessante Aussage: "Dein Gestern ist mein Heute!" Kurz darauf sprinte ich zu einem weit über das Tor geschossenen Ball. Nach getaner Arbeit sage ich zu Philipp: "So, jetzt hob i mei Bier wieda herausgeschwitzt!" Philipp meint daraufhin völlig emotionslos: "Bei mir schwitzt sich es sich von selbst raus!"
Breiteneich kämpft auch nach der Pause tapfer. Man steigert sich und kassiert nur mehr 2 weitere Treffer. Mit diesem 0:7 verabschiedet man sich vom heimischen Publikum. Ob es ein Abschied für immer ist?
Nach dem Spiel wurde die dem Sportplatz angrenzende St. Florian-Kapelle sowie die 4 Kilometer entfernte Wallfahrtskirche Maria Dreieichen abgelichtet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen