Reichenau, Falkert Arena
1. Klasse C (Kärnten), 200 Zuschauer, 2:4
Kann ein Ausflug in den Süden besser beginnen als mit einem Fußballspiel? Für die meisten Menschen vielleicht schon, für die Spezies der Platzsammler jedoch kaum. Nach Überwindung der Turracher Höhe gelangt man auf Kärntner Seite in die Gemeinde Reichenau. Der dort ansässige SC Reichenau/Falkert bestreitet um 11.00 Uhr ein Meisterschaftsspiel gegen den SC Kappel. Der SCR freut sich, vielleicht auch dank dieser Ankickzeit, über 200 zahlende Besucher.
Das sich manche von ihnen nicht nur um ihre Mannschaft sorgen, zeigt folgende Meldung beim Eintreffen am Sportplatz: "Lossts mi vorbei, sunst wird mei Bier worm!" Vor der malerischen Kulisse der Nockberge gehen die Gäste bereits in der 9. Minute in Führung. Ein Anhänger von Reichenau will vorher eine Regelwidrigkeit entdeckt haben: "Des wor lei a Foul!" Da dieses jedoch nur mit der Reichenau-Brille zu sehen war, zählt das Tor.
Nach 2 weiteren Treffern geht es mit dem Zwischenstand von 1:2 es in die Halbzeitpause, in der ich mir einen Reichenau-Burger mit einer söbagmochtn Knoblauch-Soß kaufe. Dieser Burger schmeckt ausgezeichnet! Auf ein Stiegl wird verzichtet, schließlich sind wir hier in Kärnten.
Nach 2 weiteren Kappel-Toren steht es in der 65. Minute schon 1:4. Das gefällt den heimischen Fans gar nicht: "De Hund stochaun umadum heit, de soin in da Reserv' spün, do kriag i an Grant!" Sein Nebenmann antwortet mit: "Und i geh jetzt hoam!", womit dieser allerdings den Reichenau-Anschlusstreffer zum 2:4 - Endstand verpasst.
Nach diesem treffer- und zitatereichen Auftakt sollte am Abend noch ein weiteres Spiel im südlichsten Bundesland Österreichs folgen.
1. Klasse C (Kärnten), 200 Zuschauer, 2:4
Kann ein Ausflug in den Süden besser beginnen als mit einem Fußballspiel? Für die meisten Menschen vielleicht schon, für die Spezies der Platzsammler jedoch kaum. Nach Überwindung der Turracher Höhe gelangt man auf Kärntner Seite in die Gemeinde Reichenau. Der dort ansässige SC Reichenau/Falkert bestreitet um 11.00 Uhr ein Meisterschaftsspiel gegen den SC Kappel. Der SCR freut sich, vielleicht auch dank dieser Ankickzeit, über 200 zahlende Besucher.
Das sich manche von ihnen nicht nur um ihre Mannschaft sorgen, zeigt folgende Meldung beim Eintreffen am Sportplatz: "Lossts mi vorbei, sunst wird mei Bier worm!" Vor der malerischen Kulisse der Nockberge gehen die Gäste bereits in der 9. Minute in Führung. Ein Anhänger von Reichenau will vorher eine Regelwidrigkeit entdeckt haben: "Des wor lei a Foul!" Da dieses jedoch nur mit der Reichenau-Brille zu sehen war, zählt das Tor.
Nach 2 weiteren Treffern geht es mit dem Zwischenstand von 1:2 es in die Halbzeitpause, in der ich mir einen Reichenau-Burger mit einer söbagmochtn Knoblauch-Soß kaufe. Dieser Burger schmeckt ausgezeichnet! Auf ein Stiegl wird verzichtet, schließlich sind wir hier in Kärnten.
Nach 2 weiteren Kappel-Toren steht es in der 65. Minute schon 1:4. Das gefällt den heimischen Fans gar nicht: "De Hund stochaun umadum heit, de soin in da Reserv' spün, do kriag i an Grant!" Sein Nebenmann antwortet mit: "Und i geh jetzt hoam!", womit dieser allerdings den Reichenau-Anschlusstreffer zum 2:4 - Endstand verpasst.
Nach diesem treffer- und zitatereichen Auftakt sollte am Abend noch ein weiteres Spiel im südlichsten Bundesland Österreichs folgen.
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