Kirchberg/Wagram, Sportplatz
1. Klasse Nordwest-Mitte, 120 Zuschauer, 0:2
Beim USC Kirchberg bleibt kein Stein auf dem anderen. Zum einem spielt man ab kommenden Frühjahr auf einer neuen Sportanlage, zum anderen wurde kürzlich mit Altenwörth eine Spielgemeinschaft gebildet. So kämpft man ab sofort unter dem etwas klobigen Namen SG Kirchberg-Wagram/Altenwörth um Punkte in der 1. Klasse Nordwest/Mitte.
Nachdem das Duell gegen den Nachbarn aus Ruppersthal am 15.8. interessanterweise in Altenwörth ausgetragen wurde, kann man heute erstmals die Spielgemeinschaft in Kirchberg unter die Lupe nehmen. Der Gegner reist heute aus Gars am Kamp an. Nicht jeder der heute Anwesenden fängt mit dem Kontrahenten etwas an: "Wo liegt des Gors genau?" "I glaub des liegt im Bezirk Horn" ist die Antwort seines Gesprächspartners. Damit liegt er richtig.
Meinen Plan, die Fotorunde in der 1. Halbzeit bei halbwegs guter Sicht zu absolvieren, muss ich rasch verwerfen. Grund ist ein Gewitter samt Starkregen, welche sämtliche Besucher unter die enge Tribüne zwingt. Dort ist man guter Hoffnung auf baldige Besserung: "Es wird wieder! Immerhin san de Wolken scho hellgrau und nimma dunkelgrau!"
Das Spiel leidet unter den schwierigen Bedingungen, trotzdem ist die Aussage: "Des is a zache Partie" nach 16 Spielminuten eine doch etwas harte. Doch der Herr sollte recht behalten, die 1. Halbzeit bietet so gut wie keine Höhepunkte. 0:0 ist ein gerechter und verdienter Pausenstand.
Der Regen verabschiedet sich schließlich in der Pause, in der ich mir eine Käsleberkässemmel gönne. Damit kann ich in der 2. Halbzeit die Umrundung fortsetzen, die Fotoqualität ist jedoch bei einsetzender Dunkelheit alles andere als zufriedenstellend. Auch einige Motive, wie die passierenden Züge der Franz-Josef-Bahn, gehen mir dadurch verloren.
Die Gäste sind nach der Pause klar überlegen und gehen in der 66. Minute verdient in Führung. 2 Minuten später wird der vermeintliche Ausgleich wegen abseits zurecht aberkannt. Gars bleibt spielbestimmend und macht mit dem 0:2 in der 87. Minute den Sack endgültig zu. Unbeeindruckt davon zeigt sich die Spieluhr, die zeigt bis zum Abpfiff konsequent 0:0 an.
Kirchberg wird mich am neuen Sportgelände bald wiedersehen, vielleicht dann auch mit einer funktionierenden Spieluhr.
1. Klasse Nordwest-Mitte, 120 Zuschauer, 0:2
Nachdem das Duell gegen den Nachbarn aus Ruppersthal am 15.8. interessanterweise in Altenwörth ausgetragen wurde, kann man heute erstmals die Spielgemeinschaft in Kirchberg unter die Lupe nehmen. Der Gegner reist heute aus Gars am Kamp an. Nicht jeder der heute Anwesenden fängt mit dem Kontrahenten etwas an: "Wo liegt des Gors genau?" "I glaub des liegt im Bezirk Horn" ist die Antwort seines Gesprächspartners. Damit liegt er richtig.
Meinen Plan, die Fotorunde in der 1. Halbzeit bei halbwegs guter Sicht zu absolvieren, muss ich rasch verwerfen. Grund ist ein Gewitter samt Starkregen, welche sämtliche Besucher unter die enge Tribüne zwingt. Dort ist man guter Hoffnung auf baldige Besserung: "Es wird wieder! Immerhin san de Wolken scho hellgrau und nimma dunkelgrau!"
Das Spiel leidet unter den schwierigen Bedingungen, trotzdem ist die Aussage: "Des is a zache Partie" nach 16 Spielminuten eine doch etwas harte. Doch der Herr sollte recht behalten, die 1. Halbzeit bietet so gut wie keine Höhepunkte. 0:0 ist ein gerechter und verdienter Pausenstand.
Der Regen verabschiedet sich schließlich in der Pause, in der ich mir eine Käsleberkässemmel gönne. Damit kann ich in der 2. Halbzeit die Umrundung fortsetzen, die Fotoqualität ist jedoch bei einsetzender Dunkelheit alles andere als zufriedenstellend. Auch einige Motive, wie die passierenden Züge der Franz-Josef-Bahn, gehen mir dadurch verloren.
Die Gäste sind nach der Pause klar überlegen und gehen in der 66. Minute verdient in Führung. 2 Minuten später wird der vermeintliche Ausgleich wegen abseits zurecht aberkannt. Gars bleibt spielbestimmend und macht mit dem 0:2 in der 87. Minute den Sack endgültig zu. Unbeeindruckt davon zeigt sich die Spieluhr, die zeigt bis zum Abpfiff konsequent 0:0 an.
Kirchberg wird mich am neuen Sportgelände bald wiedersehen, vielleicht dann auch mit einer funktionierenden Spieluhr.
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