Hamburg, HSH Nordbank Arena
Europal-League, 45.737 Zuschauer, 2:0
Nach dem glorreichen Aufstieg gegen Villa spielt der SCR also in der Euroleague, der HSV ist einer der Gegner. Hamburg ist also fast ein MUSS als Away-Ground.
Mit der Abend-Zug (!!) „schurln“ wir nach Hamburg. Zur Fahrt will ich eigentlich nichts mehr sagen, außer die Aussage vom Schaffner … „Wos passiert is is passiert“.
Dank unserer Gesseligkeit (und des Gurkis), lernen wir haufenweise mehr oder weniger dubiose Typen, wie den Robsch kennen! Robsch, ein Wolf im Schafspelz, der unserem Gurki zum Opfer fiel. "Da Gurktola hod mi vanicht!"
Wir kommen irgendwie trotzdem gesund am Morgen in Hamburg an und machen nach einer Frühstückspause gleich mal eine ausführliche Stadtbesichtigung - bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Highlight ist der Hamburger Hafen inklusive einer U-Boot-Besichtigung.
Die restliche Zeit bis zum Spiel verbringen wir im Irish-Pub . unterbrochen von einer Wanderung zum Millerntor, wo ja bekanntlich der FC St. Pauli zuhause ist.
Gemeisam mit 14.000 Grün-Weissen pilgern wir zum "Volkspark-Stadion", wo wir jedoch die 0:2 Niederlage nicht verhindern können.
Da unser Zug erst irgendwann in der Früh losfährt, sind wir gezwungen, zum Ir(r)en zurückzukehren, um die Wartezeit zu überbrücken, was uns wenig überraschend ohne gröbere Probleme gelingt.
Europal-League, 45.737 Zuschauer, 2:0
Nach dem glorreichen Aufstieg gegen Villa spielt der SCR also in der Euroleague, der HSV ist einer der Gegner. Hamburg ist also fast ein MUSS als Away-Ground.
Mit der Abend-Zug (!!) „schurln“ wir nach Hamburg. Zur Fahrt will ich eigentlich nichts mehr sagen, außer die Aussage vom Schaffner … „Wos passiert is is passiert“.
Dank unserer Gesseligkeit (und des Gurkis), lernen wir haufenweise mehr oder weniger dubiose Typen, wie den Robsch kennen! Robsch, ein Wolf im Schafspelz, der unserem Gurki zum Opfer fiel. "Da Gurktola hod mi vanicht!"
Wir kommen irgendwie trotzdem gesund am Morgen in Hamburg an und machen nach einer Frühstückspause gleich mal eine ausführliche Stadtbesichtigung - bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Highlight ist der Hamburger Hafen inklusive einer U-Boot-Besichtigung.
Die restliche Zeit bis zum Spiel verbringen wir im Irish-Pub . unterbrochen von einer Wanderung zum Millerntor, wo ja bekanntlich der FC St. Pauli zuhause ist.
Gemeisam mit 14.000 Grün-Weissen pilgern wir zum "Volkspark-Stadion", wo wir jedoch die 0:2 Niederlage nicht verhindern können.
Da unser Zug erst irgendwann in der Früh losfährt, sind wir gezwungen, zum Ir(r)en zurückzukehren, um die Wartezeit zu überbrücken, was uns wenig überraschend ohne gröbere Probleme gelingt.
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