Eferding, Sportplatz Springwiese
1. Mitte (OÖ), 700 Zuschauer, 1:1
Während sich Eferding/Fraham in diesem Relegationsspiel den Klassenerhalt sicherte, verlor der UFC Eferding sein Relegationsduell gegen Oedt 1b und stieg damit in die 1. Klasse-Mitte ab. Somit gibt es heuer erstmals seit 1995 (!) wieder ein Eferdinger Pflichtspielderby. Das 1. Duell findet heute auf der Springwiese, der Heimstätte von Eferding/Fraham statt.
700 Zuschauer sorgen für eine Volksfeststimmung auf dem tribünenlosen Frahamer Sportplatz. Neben mir sind unter anderem auch Philipp, Mozart & Brucki anwesend. Meine Begrüßungsworte "Des is jo wia in da Relegation" wird von Philipp mit "Nein, das ist besser!" erwidert.
Apropos Begrüßung: Die Gästefans begrüßen die Teams mit viel Rauch. Ein würdiger Auftakt! Die Kicker sind offensichtlich von der Kulisse beeindruckt, es läuft nicht viel zusammen. Nach 27 Minuten mein ein UFC-Fan: "Des is a bodenlose Frechheit des Spü!" Sein Nebenmann meint: "Na, des is gor nix! A jeda hod Ongst vorm Ondern!" Eine 3. Person beendet diese Raunzerei mit den schönen Worten: "Jo,des Leben is ka Wunschkonzert! Und morgn miass ma olle wieda orbeitn!"
Kaum ist diese Diskussion beendet, erzielen die Gastgeber das 1:0. Einer der Frahamer Jungs feiert dies mit einem wunderschönen Bengalen. Kurze Zeit später gibt es auch schon den Pausenpfiff vom guten Schiri Kerschbaumer.
Die 2. Halbzeit beginnt ähnlich wie die Erste. Lange Zeit passiert nichts aufregendes, bis der UFC in der 75. Minute einen Elfmeter zugesprochen bekommt, der zum Ausgleich verwandelt wird. Gefilmt habe ich während der Ausführung des Strafstoßes die UFC-Fanszene, aus deren Ecke während des Jubels wieder einiges an Rauch aufsteigt.
Bei diesem Stand sollte es schließlich bleiben. Das 1:1 ist ein dem Spielverlauf gerechtes Ergebnis, mit dem wohl beide Seiten heute gut leben können. Man darf schon jetzt gespannt sein auf die Revanche im Frühjahr. Der Schreiber dieser Zeilen hat das Datum auf jeden Fall schon dick im Kalender angestrichen. Während meine Hopperkollegen bereits auf dem Heimweg nach Wien sind, hole ich nach dem Schlusspfiff den Besuch beim Grillmeister nach - schließlich fährt man nicht gerne mit leerem Magen durch die Gegend!
1. Mitte (OÖ), 700 Zuschauer, 1:1
Während sich Eferding/Fraham in diesem Relegationsspiel den Klassenerhalt sicherte, verlor der UFC Eferding sein Relegationsduell gegen Oedt 1b und stieg damit in die 1. Klasse-Mitte ab. Somit gibt es heuer erstmals seit 1995 (!) wieder ein Eferdinger Pflichtspielderby. Das 1. Duell findet heute auf der Springwiese, der Heimstätte von Eferding/Fraham statt.
700 Zuschauer sorgen für eine Volksfeststimmung auf dem tribünenlosen Frahamer Sportplatz. Neben mir sind unter anderem auch Philipp, Mozart & Brucki anwesend. Meine Begrüßungsworte "Des is jo wia in da Relegation" wird von Philipp mit "Nein, das ist besser!" erwidert.
Apropos Begrüßung: Die Gästefans begrüßen die Teams mit viel Rauch. Ein würdiger Auftakt! Die Kicker sind offensichtlich von der Kulisse beeindruckt, es läuft nicht viel zusammen. Nach 27 Minuten mein ein UFC-Fan: "Des is a bodenlose Frechheit des Spü!" Sein Nebenmann meint: "Na, des is gor nix! A jeda hod Ongst vorm Ondern!" Eine 3. Person beendet diese Raunzerei mit den schönen Worten: "Jo,des Leben is ka Wunschkonzert! Und morgn miass ma olle wieda orbeitn!"
Kaum ist diese Diskussion beendet, erzielen die Gastgeber das 1:0. Einer der Frahamer Jungs feiert dies mit einem wunderschönen Bengalen. Kurze Zeit später gibt es auch schon den Pausenpfiff vom guten Schiri Kerschbaumer.
Die 2. Halbzeit beginnt ähnlich wie die Erste. Lange Zeit passiert nichts aufregendes, bis der UFC in der 75. Minute einen Elfmeter zugesprochen bekommt, der zum Ausgleich verwandelt wird. Gefilmt habe ich während der Ausführung des Strafstoßes die UFC-Fanszene, aus deren Ecke während des Jubels wieder einiges an Rauch aufsteigt.
Bei diesem Stand sollte es schließlich bleiben. Das 1:1 ist ein dem Spielverlauf gerechtes Ergebnis, mit dem wohl beide Seiten heute gut leben können. Man darf schon jetzt gespannt sein auf die Revanche im Frühjahr. Der Schreiber dieser Zeilen hat das Datum auf jeden Fall schon dick im Kalender angestrichen. Während meine Hopperkollegen bereits auf dem Heimweg nach Wien sind, hole ich nach dem Schlusspfiff den Besuch beim Grillmeister nach - schließlich fährt man nicht gerne mit leerem Magen durch die Gegend!