Rijeka, Stadion HNK Rijeka
Prva Liga (Kroatien), 3.000 Zuschauer, 4:0
Am Trainingsgelände des HNK Rijeka im Ortsteil Rujevica wurde für die Dauer des Umbaus des Kantridas ein Ausweichstadion errichtet. Es wurde auf den Namen "Stadion HNK Rijeka" getauft und hat eine Kapazität von 5.700 Plätzen.
Wir erreichen dank meines Navis (meine Mitfahrer meinen, dank des Navibedieners) das Stadion von der Maschekseite, was uns - dank diverser Sperren wegen Bauarbeiten - sowohl bei der An- aber vor allem bei der Abreise, einiges an Zeit kostet.
Dies sollte im Endeffekt allerdings nicht ins Gewicht fallen, da wir genügend Zeitpuffer eingeplant haben - und daher auch rechtzeitig zum Anpfiff auf unseren Plätzen sitzen. In der Tabelle liegt Rijeka 5 Zähler hinter Dinamo Zagreb am sehr guten 2. Rang. Der heutige Kontrahent Inter Zaprešić befindet sich in der Zehnerliga auf Rang 6. Als Aufsteiger ist man damit sicher nicht unzufrieden.
Das Stadion hat 2 Tribünen auf der Längsseite sowie einen Auswärtskäfig hinter einem der Tore. Dieser Sektor bleibt heute jedoch leer, die Anwesenden 3.000 Fans unterstützen also heute allesamt die Gastgeber.
Die lassen sich nicht lumpen und erzielen bereits in der 4. Minute das 1:0. Das Spiel verläuft wie auf einer schiefen Ebene, die logische Folge ist das 2:0 in der 17. Minute. Bis zur Pause wird ein Gang zurückgeschaltet, Zaprešić kommt trotzdem zu keiner einzigen Torchance.
Auch in Halbzeit 2 ändert sich nichts am Spielgeschehen, Rijeka dominiert nach Belieben und stellt mit einem Doppelschlag (65., 66.) auf 4:0. Dabei bleibt es bis zum Abpfiff. Für mich ist das sehr erfreulich, da auch ich nun endlich in den Genuss des Feuerwerks komme, welches man bei HNK Rijeka nach jedem Sieg veranstaltet. Bei meinem Kantrida-Besuch fiel dieses Ereignis aufgrund des Ergebnisses von ß.3 ins Wasser.
Die Fanszene, angeführt von der Armada Rijeka, macht guten Support. Je später der Abend, desto lauter wurden die Damen und Herren. Der Höhepunkt des Lärmpegels wird kurioserweise erst nach Spielende erreicht. Bei unserer Abfahrt 20 - 30 Minuten nach Abpfiff singt sich die Armada noch immer die Seele aus dem Leib.
Nachdem wir nun auch im Ausweichstadion angeschrieben haben, könnte man jetzt endgültig mit dem Umbau des Kantridas beginnen. Doch da gibt es - laut Aussagen eins Klubverantwortlichen - noch das eine oder andere Problem zu lösen.
Prva Liga (Kroatien), 3.000 Zuschauer, 4:0
Wir erreichen dank meines Navis (meine Mitfahrer meinen, dank des Navibedieners) das Stadion von der Maschekseite, was uns - dank diverser Sperren wegen Bauarbeiten - sowohl bei der An- aber vor allem bei der Abreise, einiges an Zeit kostet.
Dies sollte im Endeffekt allerdings nicht ins Gewicht fallen, da wir genügend Zeitpuffer eingeplant haben - und daher auch rechtzeitig zum Anpfiff auf unseren Plätzen sitzen. In der Tabelle liegt Rijeka 5 Zähler hinter Dinamo Zagreb am sehr guten 2. Rang. Der heutige Kontrahent Inter Zaprešić befindet sich in der Zehnerliga auf Rang 6. Als Aufsteiger ist man damit sicher nicht unzufrieden.
Das Stadion hat 2 Tribünen auf der Längsseite sowie einen Auswärtskäfig hinter einem der Tore. Dieser Sektor bleibt heute jedoch leer, die Anwesenden 3.000 Fans unterstützen also heute allesamt die Gastgeber.
Die lassen sich nicht lumpen und erzielen bereits in der 4. Minute das 1:0. Das Spiel verläuft wie auf einer schiefen Ebene, die logische Folge ist das 2:0 in der 17. Minute. Bis zur Pause wird ein Gang zurückgeschaltet, Zaprešić kommt trotzdem zu keiner einzigen Torchance.
Auch in Halbzeit 2 ändert sich nichts am Spielgeschehen, Rijeka dominiert nach Belieben und stellt mit einem Doppelschlag (65., 66.) auf 4:0. Dabei bleibt es bis zum Abpfiff. Für mich ist das sehr erfreulich, da auch ich nun endlich in den Genuss des Feuerwerks komme, welches man bei HNK Rijeka nach jedem Sieg veranstaltet. Bei meinem Kantrida-Besuch fiel dieses Ereignis aufgrund des Ergebnisses von ß.3 ins Wasser.
Die Fanszene, angeführt von der Armada Rijeka, macht guten Support. Je später der Abend, desto lauter wurden die Damen und Herren. Der Höhepunkt des Lärmpegels wird kurioserweise erst nach Spielende erreicht. Bei unserer Abfahrt 20 - 30 Minuten nach Abpfiff singt sich die Armada noch immer die Seele aus dem Leib.
Nachdem wir nun auch im Ausweichstadion angeschrieben haben, könnte man jetzt endgültig mit dem Umbau des Kantridas beginnen. Doch da gibt es - laut Aussagen eins Klubverantwortlichen - noch das eine oder andere Problem zu lösen.
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