Wien, Elektra-Platz
Wr. Stadtliga, 150 Zuschauer, 0:0
Am Standort des Elektra-Platzes wird ab Sommer dieses Jahres das Rapid-Trainingszentrum errichtet. Höchste Zeit also, hier vorbeizuschauen. Heute trifft in der Wiener Stadtliga der Tabellenzweite ASK Elektra auf die Kollegen aus Gerasdorf Stammersdorf, die sich im Mittelfeld der Tabelle befinden.
Da ich einen der wenigen Parkplätze ergattere, bin ich rund 15 Minuten vor Anpfiff vor Ort. Der Platzsprecher begrüßt die 150 Besucher "aufs Allerheiligste!" Amen! Eine Dame vor mir macht sich außerdem überhaupt keine Sorgen, weil "daham samma a Mocht!"
Vor dem netten Anblick des Happel-Stadions sind die Hausherren tatsächlich das dominante Team. Man schnürt die Gäste ein, scheitert jedoch immer wieder am Goalie und noch mehr am eigenen Unvermögen. Trotz aller Überlegenheit wirkt man ratlos vor dem Tor. Kein Wunder also, dass es zur Pause 0:0 steht. Damit ist vermutlich auch der Herr, der oben ohne bei einer Temperatur um die 5 Grad vom Balkon zuschaut, nicht zufrieden.
Trotz eines hervorragenden Kantinen-Angebotes (Schnitzelsemmel, diverse warme Leberkässorten) begnüge ich mich in der Pause mit einem Kaffee. Auch in der 2. Halbzeit ändert sich nicht viel am Spielverlauf. Eine ältere Dame vor mir ist nicht einverstanden mit der Leistung der Elektriker: "Des is schlecht! Wirklich schlecht!" In der 70. Minute meint sie: "De wern' jo imma longsomer!" Tja, sie hat nicht ganz unrecht...
Das Spiel endet schließlich tatsächlich torlos. Das ist zu wenig! Noch hat man 11 Runden Zeit, um die 7 Punkte Rückstand auf die Viktoria aufzuholen, eine Leistungssteigerung ist hierfür jedoch notwendig.
Die Eltektra wird übrigens zumindest für 10 Jahre als Untermieter von Rapid nach der Fertigstellung des Trainingszentrums weiterhin an diesem Ort ihre Heimspiele austragen.
Wr. Stadtliga, 150 Zuschauer, 0:0
Da ich einen der wenigen Parkplätze ergattere, bin ich rund 15 Minuten vor Anpfiff vor Ort. Der Platzsprecher begrüßt die 150 Besucher "aufs Allerheiligste!" Amen! Eine Dame vor mir macht sich außerdem überhaupt keine Sorgen, weil "daham samma a Mocht!"
Vor dem netten Anblick des Happel-Stadions sind die Hausherren tatsächlich das dominante Team. Man schnürt die Gäste ein, scheitert jedoch immer wieder am Goalie und noch mehr am eigenen Unvermögen. Trotz aller Überlegenheit wirkt man ratlos vor dem Tor. Kein Wunder also, dass es zur Pause 0:0 steht. Damit ist vermutlich auch der Herr, der oben ohne bei einer Temperatur um die 5 Grad vom Balkon zuschaut, nicht zufrieden.
Trotz eines hervorragenden Kantinen-Angebotes (Schnitzelsemmel, diverse warme Leberkässorten) begnüge ich mich in der Pause mit einem Kaffee. Auch in der 2. Halbzeit ändert sich nicht viel am Spielverlauf. Eine ältere Dame vor mir ist nicht einverstanden mit der Leistung der Elektriker: "Des is schlecht! Wirklich schlecht!" In der 70. Minute meint sie: "De wern' jo imma longsomer!" Tja, sie hat nicht ganz unrecht...
Das Spiel endet schließlich tatsächlich torlos. Das ist zu wenig! Noch hat man 11 Runden Zeit, um die 7 Punkte Rückstand auf die Viktoria aufzuholen, eine Leistungssteigerung ist hierfür jedoch notwendig.
Die Eltektra wird übrigens zumindest für 10 Jahre als Untermieter von Rapid nach der Fertigstellung des Trainingszentrums weiterhin an diesem Ort ihre Heimspiele austragen.
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