Ágfalva, Ágfalvai focipálya
Megye III. osztály Soproni csoport, 40 Zuschauer, 4:3
Die Jungs aus Àgfalva rund um deren charismatischen Goalie sind uns vergangene Woche ans Herz gewachsen. Deshalb haben Philipp und ich beschlossen, diesen Verein auch in Ihrer Heimat zu besuchen. Es gibt aber noch mehr Gründe, warum wir heute hier sind. Zum einem ist dies die für uns perfekte Anstoßzeit und überdies wird in Schattendorf 3 Stunden später angepfiffen. Àgfalva und Schattendorf sind Nachbarsgemeinden, die sich einen kleinen, aber feinen Grenzübergang teilen.
Ágfalva, das nach der Niederlange gegen Sopron, nun am 3. Tabellenplatz liegt, trifft heute auf den Mittelständler aus Répcevis. Da sollte man heute also wieder auf die Siegerstraße zurückkehren. Wir erleben einen unglaublichen Auftakt in der Form eines Torfestivals. Nach 13 Minuten steht es 2:2! Die zu spät gekommenen können sich nun in den Allerwertesten beißen, den bis zur Halbzeit sollten keine weitere Tore mehr folgen.
Die Halbzeit wird genützt, um sich wieder auf das Wesentliche, nämlich das Tore schießen zu konzentrieren. 3:2, 3:3, 4:3 lautet die Torfolge. Daraufhin wird ein Spieler der Heimischen ausgewechselt. So schnell, wie die Tore zu Beginn gefallen sind, so schnell hat der Herr ein Bier in der Hand sowie eine Zigarette im Mund. Bis zum Abpfiff vernichtet der Herr 3 Dosen und eine halbe Packung "Tschick".
Gegen Ende des Spiels drückt der Répcevisi FC vehement auf den Ausgleich, doch unser Kult-Goalie wäschst über sich hinaus - und hält den knappen Sieg fest. Somit wäre Ágfalva für uns jetzt auch Geschichte. Während Philipp seinen Fußballtag nun beendet, wechsle ich auf die andere Seite der Grenze nach Schattendorf.
Megye III. osztály Soproni csoport, 40 Zuschauer, 4:3
Ágfalva, das nach der Niederlange gegen Sopron, nun am 3. Tabellenplatz liegt, trifft heute auf den Mittelständler aus Répcevis. Da sollte man heute also wieder auf die Siegerstraße zurückkehren. Wir erleben einen unglaublichen Auftakt in der Form eines Torfestivals. Nach 13 Minuten steht es 2:2! Die zu spät gekommenen können sich nun in den Allerwertesten beißen, den bis zur Halbzeit sollten keine weitere Tore mehr folgen.
Die Halbzeit wird genützt, um sich wieder auf das Wesentliche, nämlich das Tore schießen zu konzentrieren. 3:2, 3:3, 4:3 lautet die Torfolge. Daraufhin wird ein Spieler der Heimischen ausgewechselt. So schnell, wie die Tore zu Beginn gefallen sind, so schnell hat der Herr ein Bier in der Hand sowie eine Zigarette im Mund. Bis zum Abpfiff vernichtet der Herr 3 Dosen und eine halbe Packung "Tschick".
Gegen Ende des Spiels drückt der Répcevisi FC vehement auf den Ausgleich, doch unser Kult-Goalie wäschst über sich hinaus - und hält den knappen Sieg fest. Somit wäre Ágfalva für uns jetzt auch Geschichte. Während Philipp seinen Fußballtag nun beendet, wechsle ich auf die andere Seite der Grenze nach Schattendorf.
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