San Benedetto del Tronto, Stadio Riviera delle Palme
Serie C - Girone B, 2.240 Zuschauer, 1:2
In San Benedetto del Tronto sollte nicht nur das abschließende Spiel unserer Kurzreise über die Bühne gehen, sondern auch der Regionspunkt Marken eingefahren werden. Die Heimstätte der SS Sambenedettese ist das hübsche Stadio Riviera delle Palme, welches immerhin eine Kapazität von 22.000 Plätzen aufweist. Um das "Palmenküstenstadion" stehen übrigens tatsächlich unzählige Palmen herum, wie man auch auf der Fotostrecke erkennen kann.
Heute empfängt Sambenedettese in der Serie C die Mannschaft aus Ravenna. Man steckt derzeit in einer richtigen Krise, aus den letzten 5 Spielen konnten lediglich 2 Punkte erobert werden. Gegen Ravenna, das 9 Punkte dahinter rangiert, sollte heute endlich wieder ein Dreier eingefahren werden.
Es gelingt dann auch der perfekte Start, vor 2.240 Besuchern geht Samb nämlich schon in der 3. Minute durch den Abwehrspieler Mirku Miceli unter kräftiger Mithilfe des Gästegoalies in Führung. Man ist auch klar besser, aber typisch für ein Krisenteam, erzielt der Gegner mit einem der seltenen Vorstöße den Ausgleich. 40 Minuten sind gespielt.
Wie bereits mehrmals während dieser Reise greife ich auch hier zu einem Pausenespresso. Kein Kaffee der Welt kann auch nur annähernd mit einem italienischen Espresso mithalten. In der ausgeglichenen 2. Halbzeit setzen Mozart und ich die Tribuna Est Mare von jeder Seite in Szene, auch der Unterrang wird nicht ausgelassen. Als wir uns gerade auf der Höhe des Daches befinden, geht Ravenna in der 74. Minute durch Benjamin Mokulu in Führung. Warum unmittelbar nach diesem Tor aus dem Samb-Block eine Fackel gezündet wird, ist mir nicht ganz klar, vielleicht wurde da ja auch etwas verwechselt :-)
Beim Gastgeber sitzt der Schock auf jeden Fall tief, man bringt in der verbleibenden Spielzeit keinen einzigen vernünftigen Angriff mehr zustande. Es bleibt damit bei der bitteren Heimniederlage. Die Serie des Grauens wird damit prolongiert. Die Spieler beweisen nach dem Spiel Mut, indem sie sich dem wütenden Fanblock stellen und dort brutal ausgebuht werden.
Somit endet unsere Reise mit dem 5. Auswärtssieg im 6. Spiel. Hätte man darauf gewettet, wäre man definitiv mit mehr Geld heimgekommen, als die ohnehin günstige Reise gekostet hat.
Serie C - Girone B, 2.240 Zuschauer, 1:2
Heute empfängt Sambenedettese in der Serie C die Mannschaft aus Ravenna. Man steckt derzeit in einer richtigen Krise, aus den letzten 5 Spielen konnten lediglich 2 Punkte erobert werden. Gegen Ravenna, das 9 Punkte dahinter rangiert, sollte heute endlich wieder ein Dreier eingefahren werden.
Es gelingt dann auch der perfekte Start, vor 2.240 Besuchern geht Samb nämlich schon in der 3. Minute durch den Abwehrspieler Mirku Miceli unter kräftiger Mithilfe des Gästegoalies in Führung. Man ist auch klar besser, aber typisch für ein Krisenteam, erzielt der Gegner mit einem der seltenen Vorstöße den Ausgleich. 40 Minuten sind gespielt.
Wie bereits mehrmals während dieser Reise greife ich auch hier zu einem Pausenespresso. Kein Kaffee der Welt kann auch nur annähernd mit einem italienischen Espresso mithalten. In der ausgeglichenen 2. Halbzeit setzen Mozart und ich die Tribuna Est Mare von jeder Seite in Szene, auch der Unterrang wird nicht ausgelassen. Als wir uns gerade auf der Höhe des Daches befinden, geht Ravenna in der 74. Minute durch Benjamin Mokulu in Führung. Warum unmittelbar nach diesem Tor aus dem Samb-Block eine Fackel gezündet wird, ist mir nicht ganz klar, vielleicht wurde da ja auch etwas verwechselt :-)
Beim Gastgeber sitzt der Schock auf jeden Fall tief, man bringt in der verbleibenden Spielzeit keinen einzigen vernünftigen Angriff mehr zustande. Es bleibt damit bei der bitteren Heimniederlage. Die Serie des Grauens wird damit prolongiert. Die Spieler beweisen nach dem Spiel Mut, indem sie sich dem wütenden Fanblock stellen und dort brutal ausgebuht werden.
Somit endet unsere Reise mit dem 5. Auswärtssieg im 6. Spiel. Hätte man darauf gewettet, wäre man definitiv mit mehr Geld heimgekommen, als die ohnehin günstige Reise gekostet hat.
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