Forchtenstein, Sportplatz
Burgenlandliga, 250 Zuschauer, 1:2
Forchtenstein liegt geographisch perfekt am Heimweg von Horitschon. Da es auch zeitlich ins Programm passt, versteht es sich von selbst, dass man dieses Spiel der Burgenlandliga mitnimmt. Der SV Forchtenstein (8.) trifft heute auf den ASV Draßburg (4.)
Vor einigen Jahren wurde anlässlich des Arcade-Fire Konzerts in Wiesen bereits die Burg Forchtenstein besichtigt, heute folgt die Besichtigung des Sportplatzes. Die Eintrittskarte ist einer Landesliga nicht würdig. Auch die Anlage ist schon in die Jahre gekommen, dafür gibt es für den Zuschauer eine perfekte Sicht, da man von beiden Längsseiten das Spiel in erhöhter Lage beobachten kann. Dies wird von den meisten Besuchern auch ausgenützt, nur einige wenige stehen auf "Ballhöhe" hinter dem Tor.
Aufgrund der einbrechenden Dunkelheit mach ich sofort die 3/4-Umrundung, um die Fotos noch bei halbwegs angenehmen Lichtverhältnissen zu machen. Sehr auffällig ist bei diesem Spiel die Redefreudigkeit von Spieler, Trainer und Schiri. Somit gibt's viele Zitate, welche ich hier in chronologischer Reihenfolge aufliste: "De foin um wia Marionetten" (Spieler Forchtenstein), "Reiß die zsomm do drüben, sunst gibts ane auf'n Zylinder" (Trainer Draßburg), "I hau eich beide ausse, mir is des scheissegal" (Schiri).
Dank dieser Zitate ist die 1. Halbzeit trotz des nicht allzu guten Spiels erträglich. Zur Pause steht es - so wie üblich an diesem Wochenende - 0:0. Mit der Pausen-Schnitzelsemmerl verdränge ich den Ärger über das dahinplätschernde Spiel.
In der 2. Halbzeit ist das Spiel bis zur 71. Minute ganz schlecht. Dann endlich geht der Torreigen los: 0:1, 1:1, 1:2 ... Danke an beide Mannschaften, Tore sind halt doch das Salz in der Suppe.
Der Sieg für die Draßburger geht in Ordnung. Für mich sind die 3 Tore ein versöhnlicher Abschluss des abwechslungsreichen Oststeiermark-Mittelburgenland-Ausflugs.
Burgenlandliga, 250 Zuschauer, 1:2
Forchtenstein liegt geographisch perfekt am Heimweg von Horitschon. Da es auch zeitlich ins Programm passt, versteht es sich von selbst, dass man dieses Spiel der Burgenlandliga mitnimmt. Der SV Forchtenstein (8.) trifft heute auf den ASV Draßburg (4.)
Vor einigen Jahren wurde anlässlich des Arcade-Fire Konzerts in Wiesen bereits die Burg Forchtenstein besichtigt, heute folgt die Besichtigung des Sportplatzes. Die Eintrittskarte ist einer Landesliga nicht würdig. Auch die Anlage ist schon in die Jahre gekommen, dafür gibt es für den Zuschauer eine perfekte Sicht, da man von beiden Längsseiten das Spiel in erhöhter Lage beobachten kann. Dies wird von den meisten Besuchern auch ausgenützt, nur einige wenige stehen auf "Ballhöhe" hinter dem Tor.
Aufgrund der einbrechenden Dunkelheit mach ich sofort die 3/4-Umrundung, um die Fotos noch bei halbwegs angenehmen Lichtverhältnissen zu machen. Sehr auffällig ist bei diesem Spiel die Redefreudigkeit von Spieler, Trainer und Schiri. Somit gibt's viele Zitate, welche ich hier in chronologischer Reihenfolge aufliste: "De foin um wia Marionetten" (Spieler Forchtenstein), "Reiß die zsomm do drüben, sunst gibts ane auf'n Zylinder" (Trainer Draßburg), "I hau eich beide ausse, mir is des scheissegal" (Schiri).
Dank dieser Zitate ist die 1. Halbzeit trotz des nicht allzu guten Spiels erträglich. Zur Pause steht es - so wie üblich an diesem Wochenende - 0:0. Mit der Pausen-Schnitzelsemmerl verdränge ich den Ärger über das dahinplätschernde Spiel.
In der 2. Halbzeit ist das Spiel bis zur 71. Minute ganz schlecht. Dann endlich geht der Torreigen los: 0:1, 1:1, 1:2 ... Danke an beide Mannschaften, Tore sind halt doch das Salz in der Suppe.
Der Sieg für die Draßburger geht in Ordnung. Für mich sind die 3 Tore ein versöhnlicher Abschluss des abwechslungsreichen Oststeiermark-Mittelburgenland-Ausflugs.
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