Pfaffstätten, Sportplatz
1. Klasse Süd, 100 Zuschauer, 6:0
Der 1.11. wird auch heuer von einigen Teams genützt, um verschobene Spiele nachzuholen. Die von mir gewählte Partie zwischen Pfaffstätten und Leobersdorf ist ein Nachtrag der 1. Klasse Süd aus der 3. Runde. Die Gastgeber sind klarer Favorit, schließlich hat man als Mittelständler (c Alex M.) den Träger der roten Laterne zu Gast. Exakt dieselbe Ausgangslage also wie bei meinem letzten Matchbesuch vor wenigen Tagen in Rust, wo der Favorit mit 7:1 siegreich blieb.
Vor 100 Besuchern geht der Gast aus Leobersdorf jedoch sehr ambitioniert ans Werk und hält das Spiel lange Zeit offen. Es dauert bis zur 28. Minute, ehe Milan Milojevic die Pfaffstättner in Führung schießt. Im Anschluss ist das Spiel von vielen Härteeinlagen und verbalen Scharmützel geprägt, an denen sich auch ein Teil des Publikums beteiligt.
Zur Pause steht es 1:0. Der Platzsprecher meint dazu: "A bissal mehr hätt's schon sein können!" Tja, Fußball ist kein Wunschkonzert. Ich gönne mir in der Pause einen Kaffee und verzichte - selbst für mich überraschend - auf die pikante Leberkässemmel.
5 Minute nach Wiederanpfiff folgt das 2:0 aus einem prächtigen Volley. Während der Platzsprecher von einem wunderschönen Treffer spricht, ist ein Nachwuchsspieler begeistert: "Des is jo wie bei Fifa-Soccer!"
Nach dem Tor sind die Gäste gebrochen. Bis zum Abpfiff klingelt es noch 4mal im Kasten des komplett in rosa gekleideten Leobersdorf-Goalies. Bei einem Endstand von 6:0 kann man also durchaus von großem Tennis sprechen, selbst wenn Hopperkollege Flaum nicht vor Ort ist. Damit rückt Aufsteiger Pfaffstätten vorübergehend auf den 5. Platz vor. Leobersdorf sollte langsam in die Gänge kommen, sonst heißt es nächste Saison "Hallo, 2. Klasse Tristesse-Tingtal"
Wie in Rust endet also auch dieses Spielt mit einer Differenz von 6 Toren. Wer auf Spannung steht, sollte also die Duelle zwischen Mittelständler und Schlusslichter meiden. Für mich geht es übrigens kommenden Sonntag weiter, wo das Schlusslicht Gänserndorf Süd im Derby auf den Mittelständler Gänserndorf trifft.
1. Klasse Süd, 100 Zuschauer, 6:0
Vor 100 Besuchern geht der Gast aus Leobersdorf jedoch sehr ambitioniert ans Werk und hält das Spiel lange Zeit offen. Es dauert bis zur 28. Minute, ehe Milan Milojevic die Pfaffstättner in Führung schießt. Im Anschluss ist das Spiel von vielen Härteeinlagen und verbalen Scharmützel geprägt, an denen sich auch ein Teil des Publikums beteiligt.
Zur Pause steht es 1:0. Der Platzsprecher meint dazu: "A bissal mehr hätt's schon sein können!" Tja, Fußball ist kein Wunschkonzert. Ich gönne mir in der Pause einen Kaffee und verzichte - selbst für mich überraschend - auf die pikante Leberkässemmel.
5 Minute nach Wiederanpfiff folgt das 2:0 aus einem prächtigen Volley. Während der Platzsprecher von einem wunderschönen Treffer spricht, ist ein Nachwuchsspieler begeistert: "Des is jo wie bei Fifa-Soccer!"
Nach dem Tor sind die Gäste gebrochen. Bis zum Abpfiff klingelt es noch 4mal im Kasten des komplett in rosa gekleideten Leobersdorf-Goalies. Bei einem Endstand von 6:0 kann man also durchaus von großem Tennis sprechen, selbst wenn Hopperkollege Flaum nicht vor Ort ist. Damit rückt Aufsteiger Pfaffstätten vorübergehend auf den 5. Platz vor. Leobersdorf sollte langsam in die Gänge kommen, sonst heißt es nächste Saison "Hallo, 2. Klasse Tristesse-Tingtal"
Wie in Rust endet also auch dieses Spielt mit einer Differenz von 6 Toren. Wer auf Spannung steht, sollte also die Duelle zwischen Mittelständler und Schlusslichter meiden. Für mich geht es übrigens kommenden Sonntag weiter, wo das Schlusslicht Gänserndorf Süd im Derby auf den Mittelständler Gänserndorf trifft.
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